[9] Die Gesamtkapitalrentabilität bzw. Sie gibt den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens oder einer Geldanlage an. Bilanzanalyse in der HGB- und IFRS-Rechnungslegung / 6.2.5.2 Eigenkapitalrentabilität | Erklärung & Beispiele [mit Formel] Die Eigenkapitalrentabilität ist – neben z.B. Formel Gesamtkapitalrentabilität. Bei der Eigenkapitalrentabilität betrachtet man wie der Name schon sagt nur das Eigenkapital.. Darüber hinaus gibt es weitere … Gesamtkapitalrentabilität: Der Periodenerfolg (einschließlich der Fremdkapitalzinsen) wird in Beziehung zum gesamten zur Verfügung stehenden Kapital der Unternehmung (Eigen- und Fremdkapital) gesetzt. Gesamtkapitalrentabilität (GKR) Im Allgemeinen gleichbedeutende Bezeichnungen für die Gesamtkapitalrentabilität (GKR) sind Return on Assets (ROA) sowie Return on Investment (ROI) . Über den RoI bei Immobilien lässt sich aber auch die Gesamtkapitalrentabilität berechnen. In der Regel sollte die Gesamtkapitalrentabilität größer sein, als der Zinssatz für das eingesetzte Fremdkapital. Oft beträgt die Gesamtkapitalrendite zwischen 10% und 15%. Im Gegensatz zur Eigenkapitalrentabilität, wird die Gesamtkapitalrentabilität nicht vom sogenannten Leverage-Effekt beeinflusst. … ROI, kurz für Return on Investment oder auch die Kapitalrendite, Gesamtkapitalrentabilität oder Kapitalverzinsung, dienen der Messung der Rendite des Gesamtkapitals. Zu den zentralen Themen für den Bereich Controlling und Planung gehören Aufgaben wie zum Beispiel die Finanzplanung und Budgetplanung, die Liquiditätsplanung, ebenso wie Frühwarnsysteme die dabei helfen, Abweichungen im Soll/Ist Vergleich rechtzeitig zu erkennen. Küpper (2005), S. 363 27 Vgl. Sie berechnen Sie mit dieser Formel: Übungsfragen. Was kann ich tun? B. Investition, Projekt) … Eine positive Gesamtkapitalrentabilität-Quote deutet in der Regel auch auf einen positiven Ergebnistrend hin. Unterschied Man spricht dann auch von einem positiven Leverage-Effekt oder der Leverage-Chance.