Auch sie starb früh, sie wurde nur sechzehn Jahre alt. Keine Registrierung notwendig, einfach kaufen. Wilhelm Hauff hatte einen älteren Bruder Hermann (1800–1865) und die beiden jüngeren Schwestern Marie (* 1806) und Sophie (* 1807).
Die virtuelle Literaturzeitschrift - Sandammeer Schwer erkrankt kam er von dieser Reise zurück und starb dann am 18. Katharina Eleonora Luise HAUFF. Er liest Schiller und Goethe, Romane, Historienbücher, Ritter- und Räuberschinken seine Phantasie ist immer auf der Suche nach neuem Lesestoff. 1817.
GEDBAS: Vorfahren von Wilhelmine HAUFF 1817. Er schrieb Märchen, Gedichte, Erzählungen und Romane.
stuttgart-recherche - Alexandra Birkert - Themen 1809.
Wilhelm Hauff (1802–1827) · geboren.am Suche bearbeiten Neue Suche Zu den Filtern.
Wilhelm Hauff Wilhelm Hauff »Novellen« (3 Bände, datiert auf 1828). wilhelmine hauff todesursache Nach vier Jahren wurde Hauffs Vater im Frühjahr 1806 als Hofgerichtssekretär an den höchsten Gerichtshof Württembergs, das Oberappellationstribunal in Tübingen versetzt. wurde am 29. November 1827, brachte Wilhelm Hauffs Frau sein einziges Kind, seine Tochter Wilhelmine, zur Welt.
Martha Mathilde Minna Reinemann 1888–1891 – webtrees Wilhelm Hauff (* 29.November 1802 in Stuttgart, Herzogtum Württemberg; † 18. Die Familie siedelt nach Tübingen über. Vorfahren von Wilhelm HAUFF. 1–20 von 137.529 Geburt: 1728-08-26 Neuenstadt/Kocher Tod: 1786-05-14 Stuttgart Johann Wolfgang HAUFF.
Lustig - Ancestry Wilhelm Hauff war ein deutscher Schriftsteller der Romantik, von dem bis heute vor allem seine Märchen bekannt sind (u. a. Wilhelm Hauffs Vater August Friederich Hauff war Regierungs-Sekretarius, später Kabinetts-Ministerialregistrator in Stuttgart. Johann Christoph NIEBUHR. Er stammt aus einer angesehenen Familie, die in Österreich bereits im 17. Nach dem frühen Tod des Vaters (1809) zieht die Familie nach Tübingen zum Großvater Hauffs, dem Obertribunalrat Karl Friederich Elsässer. Er liegt auf dem Hoppenlau-Friedhof in Stuttgart begraben. … Wilhelmine Luise HERPFER. Nach dem Studium der Theologie und Philosophie lebte er zunächst als Erzieher bei einer adligen Familie und wurde schließlich Redakteur bei Cottas Morgenblatt.